Die BEMER Anwendung ist eine hochentwickelte Magnetfeldtherapie, die gezielt auf zentrale Funktionen im Körper wirkt. Ganz ohne Chemie oder „Wundermittel“. Klingt nach Zauberei, ist aber ganz einfach: Physik! Die BEMER Anwendung nutzt ein gepulstes elektromagnetisches Feld, um die einzigartige, patentierte BEMER Signalkonfiguration in den Körper zu bringen. BEMER kann die eingeschränkte Mikrozirkulation verbessern, also die Durchblutung der kleinen und kleinsten Blutgefäße⁽¹⁾. Das Ergebnis: Durch BEMER kann der Prozess der Zellversorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff sowie der Abtransport von Stoffwechselendprodukte unterstützt werden⁽¹⁾⁽⁵⁾⁽⁶⁾. Der Wirkmechanismus der BEMER Medizinprodukte wurde in zahlreichen Studien wissenschaftlich untersucht.
Wirkung und Wohlbefinden auf einer Wellenlänge. Das Grundsignal der BEMER Anwendung basiert mit maximal 30 Hz auf einem sehr niederfrequenten Magnetfeld, das völlig unbedenklich für den Organismus ist. Schon ein Computer erzeugt ein Magnetfeld mit einer höheren Frequenz!
Sie spüren es vielleicht nicht sofort. Aber Sie können die BEMER Wirkung unter dem Intravitalmikroskop schon nach wenigen Behandlungsminuten sehen.
Vor der BEMER Anwendung
Nach der BEMER Anwendung
Rote Blutkörperchen sind wie kleine Transporter, die den gesamten Körper mit Sauerstoff beliefern. Sie treten ihre Reise durch den Blutkreislauf an, bis sie schließlich im Bereich der Mikrozirkulation bei den Zellen ankommen und sie mit Sauerstoff versorgen. Von dort nehmen die roten Blutkörperchen Kohlendioxid auf und werden dann durch die Venen abtransportiert.
Facharzt für Anästhesie
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Facharzt für Allgemeinmedizin
1 Klopp, R. C., Niemer, W., & Schulz, J. (2013). Wirkungen einer physikalischen Stimulierung der spontanen arteriolären Vasomotion bei Rehabilitanden unterschiedlichen Alters. Journal of Complementary and Integrative Medicine, 10(Suppl), S15-S22. // 5 Levy, B. I., Ambrosio, G., Pries, A. R., & Struijker-Boudier, H. A. J. (2001). Microcirculation in hypertension: a new target for treatment?. Circulation, 104(6), 735-740. // 6 Schmidt, R. F., Lang, F., & Heckmann, M. (Eds.). (2011). Physiologie des menschen: mit pathophysiologie. Springer-Verla, S768